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Deutscher Preis für Patientensicherheit

Mit dem Deutschen Preis für Patientensicherheit fördern und würdigen wir jedes Jahr Akteure im Gesundheitswesen, die sich mit besonderen Ideen und Projekten für die Verbesserung der Patientensicherheit einsetzen.

Unterstützt werden wir dabei von unseren Kooperationspartnern Ecclesia Versicherungsdienst, Inworks GmbH, MSD Sharp & Dohme GmbH und der Thieme Gruppe.

Die Schirmherrschaft hat Irmgard Gürkan, stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Preisverleihung 2024

Die Bekanntgabe der Preisträger:innen findet im Rahmen unserer Jahrestagung am 29./30. August 2024 in Essen statt.

Das zweitägige Event rund um das Thema Patientensicherheit bietet Vertreterinnen und Vertretern aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung Gelegenheit zum fachlichen Austausch, Fortbilden und Networken.

Nähere Infos zur APS-Jahrestagung

Was suchen wir?

Best-Practice-Projekte bzw. zukunftsweisende Forschungsarbeiten, die zu einer nachweislich besseren Patientensicherheit beitragen. Ob besondere Hygienekonzepte, Beratungsangebote oder technische Lösungen für spezielle Versorgungsbereiche – die Spannbreite der Arbeiten, die sich für den Preis bewerben können, ist groß.

Ausgezeichnet werden zum Beispiel Projekte, mit denen die Patientensicherheit in der eigenen Einrichtung gestärkt wird, Ideen, die auf eine Verbesserung von Versorgungsstrukturen abzielen, Modelle zur Förderung der patientenzentrierten Kommunikation oder Forschungsarbeiten zum Thema Patientensicherheit und Risikomanagement.

Wer kann sich bewerben?

Im Prinzip jede und jeder aus dem Gesundheitswesen – Einzelpersonen oder Teams, Akteure aller Sektoren und Disziplinen.

– Kliniken, Krankenhäuser und Praxen
– Apotheken
– Pflegeeinrichtungen
– staatliche und private Bildungseinrichtungen
– Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen
– Berufsverbände und Fachgesellschaften
– Kammern und Vereinigungen
– Selbstverwaltung, Krankenkassen, Haftpflichtversicherer
– etc.

Denn Patientensicherheit ist überall relevant. Dabei sind Projekte/Arbeiten aus dem ambulanten Bereich ebenso willkommen wie aus dem stationären.

Die nächste Ausschreibung beginnt im September 2024.

Wer bewertet wie?

Eine unabhängige Expertenjury aus den Bereichen Ärzteschaft, Pflege, Apotheke, Selbsthilfe und Kostenträger bewertet gemeinsam mit jeweils einem Vertreter der Kooperationspartner.

Die Jury bewertet in einem mehrwöchigen Verfahren nach 5 Bewertungskriterien im Punktesystem und wählt in einer finalen Jurysitzung aus einer „Bestenliste“ die drei Preisträger*innen aus.

Die Bewertungskriterien:

  1. Praxisrelevanz und Einfluss auf Patientensicherheit
  2. Innovation
  3. Übertragbarkeit/Fortschritt für die Versorgung
  4. Umsetzung/Grad der Implementierung
  5. Evaluationsergebnisse bzw. Ausblick auf eine nachhaltige Wirksamkeit

Juryvorsitzende

Dr. Ruth Hecker

Als Juryvorsitzende nimmt die Vorsitzende des APS, Dr. Ruth Hecker, selbst keine Bewertungen der eingereichten Arbeiten vor, sondern überwacht das satzungsmäße Bewertungsprozedere und moderiert die Jurysitzungen.

Jurymitglieder

Peggy Ahl

Apothekerin, Referentin für Qualitätssicherung im Geschäftsbereich Pharmazie, ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände

Dr. med. Franziska Diel, MPH

Leiterin Dezernat Versorgungsqualität, Herausgeberin und Co-Autorin der QEP-Werke, KBV – Kassenärztliche Bundesvereinigung

Dr. Ahmed Khalifa

Medizinischer Direktor der MSD SHARP & DOHME GMBH, Deutschland

Hannelore Loskill

Bundesvorsitzende der BAG SELBSTHILFE

Martin Meilwes

Prokurist der GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH

Dipl.-Pharm. Birgit Vogt, MSc

Fachapothekerin für Arzneimittelinformation und Referentin Aktionsplan AMTS
Bundesärztekammer Dezernat 1 – Ärztliche Versorgung und Arzneimittel

Birgit Pätzmann-Sietas

Präsidiumsmitglied im Deutschen Pflegerat

Prof. Dr. Christoph Straub

Vorsitzender des Vorstands der BARMER

Prof. Dr. Albrecht Stier

Markus Tannheimer

Geschäftsführung Inworks GmbH

Galerie Preisverleihung 2023

Preisträger:innen 2023

Die Preisträger:innen 2023

Platz 1

Digital unterstütztes hausärztliches Medikationsmanagement für ambulante Patienten mit Polypharmazie
Gemeinschaftsprojekt von BARMER, AOK-Nordost, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin und RpDoc® Solutions GmbH.

Es geht darum, Gefahren der Polypharmazie digital zu verringern. Die Nutzung von Routinedaten der Krankenkassen zur Behandlungsunterstützung und die elektronisch unterstützte Prüfung auf vermeidbare Risiken sollen Ärzt:innen eine bessere Behandlung ihrer Patient:innen ermöglichen. Bei einer flächendeckenden Anwendung von niedergelassenen Ärzt:innen könnten laut der Barmer so jährlich bundesweit 65.000 bis 70.000 Todesfälle vermieden werden.

Mehr Informationen:

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Platz 2

Auswirkungen pharmazeutischer Interventionen innerhalb des Closed Loop Medication Managements auf die Arzneimitteltherapiesicherheit
Vivien Berger, Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinikapotheke, et al.

Das Closed Loop Medication Management (CLMM) beschreibt einen sicheren, effizienten und in sich geschlossenen digitalen Medikationsprozess. Für die einzelnen Elemente des CLMM wurde bereits nachgewiesen, dass diese zu einer Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) beitragen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen des gesamten CLMM auf pharmazeutische Interventionen (PI) als Maß für die AMTS auszuwerten. Neben der Digitalisierung und Automatisierung trägt der flächendeckende Einsatz von Stationsapotheker:innen in beiden Gruppen zu einer Verbesserung der stationären Patient:innenenversorgung bei. Medikationsfehler können frühzeitig erkannt und gelöst werden, bevor diese zu einer Schädigung der Patient:innen führen. So werden sowohl Qualität als auch Quantität bei der AMTS-Prüfung miteinander vereint.

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Platz 3

Palliativmedizin & Hospizarbeit in der Pandemie – das PallPan-Projekt in Deutschland
Professor Dr. med. Claudia Bausewein, LMU Klinikum Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin, und Prof. Dr. med. Steffen Simon, Leitender Arzt des Palliativmedizinischen Dienstes (PMD) Uniklinik Köln.

Erfahrungen im Umgang mit Sterben und Tod während der Corona-Pandemie waren geprägt von Einsamkeit. Schwerstkranke und sterbende Menschen, ob infiziert oder nicht, waren von Besuchseinschränkungen ganz besonders betroffen – viele blieben selbst in der letzten, oft schwersten Phase ihres Lebens allein. Darunter litten Patient:innen, ihre Angehörigen und das medizinische Fachpersonal. Einige unterstützende Angebote für die Behandlung und Begleitung der Menschen am Lebensende waren durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie nicht mehr umsetzbar. Beispielsweise war die Begleitung durch ehrenamtliche Trauerbegleiter:innen durch die Kontakt- und Besuchseinschränkungen deutlich erschwert. Damit schwerkranke und sterbende Menschen sowie ihre Angehörigen in künftigen Pandemien in vollem Umfang begleitet und unterstützt werden können, braucht es eine nationale, verbindliche Strategie in Form von Handlungsempfehlungen zur allgemeinen und spezialisierten Palliativversorgung von Patient:innen (mit oder ohne COVID-Infektion) auf allen Versorgungsebenen sowie Best Practice-Beispiele für den praktischen Alltag. Die Entwicklung dieser nationalen Strategie war das Ziel von „Palliativversorgung in Pandemiezeiten“ (PallPan). Das Verbundprojekt ist Teil des Netzwerks Universitätsmedizin (NUM) und wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Grundlage für die Entwicklung der Strategie bildeten neben der internationalen Literatur die Ergebnisse aus insgesamt 16 Studien, die 2020 und 2021 im Verbundprojekt PallPan durchgeführt wurden. Die PallPan-Studien haben Betroffene, Versorgende und Verantwortliche im Gesundheitssystem und in der Politik nach ihren Erfahrungen während der Corona-Pandemie befragt und deren Aussagen ausgewertet. Kernstück der Strategie sind – neben der Sammlung und Entwicklung von Informationsmaterial – konkrete Handlungsempfehlungen, die sich in drei Kapitel untergliedern: 1. Patient:innen und Angehörige unterstützen; 2. Mitarbeitende unterstützen; 3. Strukturen und Angebote der Palliativversorgung unterstützen und aufrechterhalten.

 Mehr Informationen:

Download der Projekt-Präsentation

 

Kooperationspartner:
Wir danken unseren Kooperationspartnern:
Ecclesia Versicherungsdienst
Inworks GmbH
MSD SHARP & DOHME GMBH
THIEME Gruppe
Schirmherrschaft des Deutschen Preises für Patientensicherheit
Die Schirmherrschaft hat Irmgard Gürkan, stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

 

Preisträger:innen 2022

Platz 1

‚Renal Pharmacist‘ – Etablierung und Vernetzung der stationären pharmazeutischen Betreuung von niereninsuffizienten Patienten an vier Standorten in Deutschland
Dr. Sarah Friederike Seiberth et al.
LMU Klinikum München / Krankenhausapotheke Klinikum Starnberg / Krankenhausapotheke Rudolf Virchow Klinikum Glauchau / Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena / Zentralapotheke Katholische Kliniken im Märkischen Kreis / Zentralapotheke Klinikverbund Südwest

Mehr Informationen:
Download: Kurzübersicht 2022 Platz 1 (PDF)
Download: Projekt-Exposé 2022 Platz 1 (PDF)

Platz 2

Standardisierte Durchführung und Dokumentation der Supportivtherapie bei Hochdosis-MTX (HD-MTX)
Dr. Winfried Alsdorf, Universitätsklinikum Eppendorf, II. Medizinische Klinik, Hamburg

Mehr Informationen:
Download: Kurzübersicht 2022 Platz 2 (PDF)
Download: Wissenschaftliche Arbeit 2022 Platz 2 (PDF)

Platz 3

Verbesserung der Patientensicherheit durch die Einführung eines strukturierten Team Briefings unmittelbar vor der Einleitung einer Kinderanästhesie
Dr. Oliver Keil, Katja Brunsmann und Dr. Christiane Beck, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover.

Mehr Informationen:
Download: Kurzübersicht 2022 Platz 3 (PDF)
Download: Projekt-Exposé 2022 Platz 3 (PDF)

Sonderpreis

Die Auswirkungen eines 22-monatigen, mehrstufigen Implementierungsprogramms auf das Speaking-up-Verhalten in einer akademischen Anästhesieabteilung
Fabio Walther, Dr. Carl Schick, Prof. Dr. Michael Heesen, Kantonspital Baden (Schweiz)

Mehr Informationen:
Download: Kurzübersicht 2022 Sonderpreis (PDF)
Download: Wissenschaftliche Arbeit 2022 Sonderpreis (PDF)

Preisträger:innen 2021

Platz 1

TELnet@NRW – Telemedizinisches, intersektorales Netzwerk als neue digitale. Gesundheitsstruktur zur messbaren Verbesserung der wohnortnahen Versorgung
Hauptautor: Univ.-Prof. Dr. med., FRCA Gernot Marx et al..
IZDM – Innovationszentrum Digitale Medizin, Uniklinik RWTH Aachen

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Download: Projekt-Exposé 2021 Platz 1 (PDF)

Platz 2

STOP-INJEKT CHECK – 2 Sekunden für mehr Medikamentensicherheit. Planung, Umsetzung und Evaluation eines konzernweiten Präventionsprojektes in den Asklepios Kliniken
Autorengruppe: Reiner Heuzeroth, Asklepios Kliniken GmbH & Co KGaA, Konzernbereich Qualität
Dr. med. Marcus Rall und Dr. Saskia Huckels-Baumgart, InPASS Institut für Patientensicherheit und Teamtraining GmbH

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2021 Platz 2 (PDF)

Platz 3

Cluster-Alarm-System, CLAR – Ein elektronisches System für die Schnellerkennung von Erregerhäufungen im Krankenhaus
Hauptautor: Dr. rer. medic. Michael Behnke et al.
Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2021 Platz 3 (PDF)

Preisträger:innen 2020

Platz 1

Projekt „Arzneimittelniformation Palliativmedizin“
Constanze Rémi (Hauptautorin) und Team, Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin Klinikum der Universität München

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2020 Platz 1 (PDF)

Platz 2

Projekt „Erhöhung der Patientensicherheit durch automatisierte Aufbereitung von Ultraschallsonden – Lösung für ein bisher ungelöstes Problem“
Dr. med. Dr. med. univ. Markus Lerchbaumer (Hauptautor) und Team, Interdisziplinäres Ultraschallzentrum und Ultraschallforschungslabor, Charité Universitätsmedizin Berlin

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2020 Platz 2 (PDF)

Platz 3

Projekt „Die Entwicklung einer nationalen Gedächtnis- und Entscheidunshilfe für Notfälle in Anästhesie (eGENA)“
Dr. med. Mark Weinert, DESA (Hauptautor), Facharzt für Anästhesiologie; Dr. med. Hendrik Eismann, Facharzt für Anästhesiologie, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin; Priv. Doz. Dr. med. Michael St. Pierre, DEAA, Oberarzt Anästhesiologische Klinik, Universitätsklinikum Erlangen

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2020 Platz 3 (PDF)

Sonderpreis

Projekt „Schlaganfallaufklärung: Ein Cartoon rettet Leben“
Sandra Gruß (Hauptautorin), Evangelisches Klinikum Bethel

Mehr Informationen:

Download: Projekt-Exposé 2020 Sonderpreis (PDF)

Preisträger:innen 2019

Platz 1

Strategien zur Verbesserung der Versorgungssituation in stationären Pflegeeinrichtungen unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelversorgung und Arzneimitteltherapiesicherheit
Dr. med. Irmgard Landgraf, Fachärztin für Innere Medizin, Lehrärztin der Charité Berlin, Hausarztpraxis am Agaplesion Bethanien Sophienhaus Berlin

Platz 2

Anpassung und Optimierung des Entlassmanagements für die Neonatologie und Pädiatrie
Hauptautorin: Dr. Britta M. Hüning et al., Universitätsklinikum Essen, Klinik für Kinderheilkunde/Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2019 Platz 2 (PDF)

Platz 3

 Übertragung einer „Cockpit-Strategie“ in die Anästhisiologie
Hauptautorin: Dr. med. Heike Vogelsang et al., Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Katholisches Klinikum Bochum, Universitätsklinikum Bochum

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2019 Platz 3 (PDF)

Sonderpreis

Patientensicherheit und Risikomanagement in der Psychotherapie (PaRiPs)
Prof. Dr. Michael Linden, IVB, Institut für Verhaltenstherapie Berlin

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2019 Sonderpreis (PDF)

Preisträger:innen 2018

Platz 1

Das Kompetenzzentrum für Mikrobiologie und Hygiene der St. Franziskus-Stiftung Münster – Interdisziplinär und nah am Patienten für mehr Patientensicherheit
Hauptautor: Dr. med. Dr. rer. nat. Wolfgang Treder, Chefarzt des Kompetenzzentrums für Mikrobiologie und Hygiene

Platz 2

MARIAM – Mehr AMTS durch Identifizierung von Risikofaktoren bei der Arzneimittelanamnese
Dr. Dorothea Strohbach und Monika Andraschko, MBA, Aphotheke des Klinikums der Universität München

Platz 3

Verbesserung von Wirksamkeit und Sicherheit inhalativer Medikamente durch ubiquitär verfügbare Filme
Hauptautorin: Dr. Uta Butt, Geschäftsführerin Deutsche Atemwegsliga e. V., Bad Lippspringe

Mehr Informationen:
Link: Deutsche Artemwegsliga e. V. (YouTube)
Link: atemwegsliga.de

Sonderpreis

Kinderanalgosedierungsteam (KAST) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Dr. med. Sofia Apostolidou und Dr. med. Katharina Röher, Leitung des Kinderanalgosedierungsteams am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Preisträger:innen 2017

Platz 1

Qualitätssicherung in der Rezeptschreibung – Eine Fünfjahres-Bilanz
Projektgruppe am Univ ersitätsklinikum Heidelberg: Christine K. Faller, Anette Lampert, Walter E. Haefeli, Hanna M. Seidling (Abteilung Kliniksche Pharmakologie Pharmakoepidemiologie Kooperationseinheit Klinische Pharmazie), Michael Metzner (Abteilung Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemieiologie, Medizinische Informationstechnologie), Markus Thalheimer (Qualitätsmanagement, Medizincontrolling), Michael Ober, Torsten Hoppe-Tichy (Apotheke des Universitätsklinikums Heidelberg), Günter Grüber (Zentrum für Informations- und Medizintechnik)

Platz 2

PALLINI – Ein palliativpflegerisches Hygienekonzept
Hauptautorin: Dr. rer. medic Pia Schmidt (MScN) et al., Kinderpalliativzentrum der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln

Platz 3

Koordiniertes Osteoporosemanagement von unfallchirurgischen Patienten mittels Fracture Liaison Service (FLS)
Hauptautor: Priv.-Doz. Dr. med. Carl Neuerburg et al., Klinik für Allgemeine, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Klinium der LMU München

Mehr Informationen:
Download: Broschüre Deutscher Preis für Patientensicherheit 2017 (PDF)

Preisträger:innen 2016

Platz 1

Patient Blood Management
Projektgruppe: Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie; Universitätsklinikum Frankfurt
– Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie, DRKS-Blutspendedienst Baden Württemberg – Hessen, Frankfurt am Main
– Institut für Biostatistik und mathematische Modellierung, Universitätsklinikum Frankfurt
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Bonn
Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Münster

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2016 Platz 1 (PDF)

Platz 2

DEMENZ-DELIR-MANAGEMENT am Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Berlin
Autorengruppe: Dipl. -Gerontologe Eckehard Schlauß et al., Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2016 Platz 2 (PDF)

Platz 3

Sicherheit im Notfall – ein interdisziplinäres, innerklinisches Notfallmanagement zur Erhöhung der Patientensicherheit
Autorengruppe: Prof. Dr. med. habil. Matthias Hübler et al., Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2016 Platz 3 (PDF)

und

Leitliniengerechte Therapie und Patientensicherheit durch softwaregestützte, checklistenbasierte Notfallversorgung mithilfe eines Telenotarztsystems
Autorengruppe: Priv.-Doz. Dr. med. Sebastian Bergrath et al., Uniklinik RWTH Aachen, Klinik für Anästhesiologie und Stadt Aachen, Ärztliche Leitung Rettungsdienst

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2016 Platz 3 (2) (PDF)

Preisträger:innen 2015

Platz 1

Risikomanagement Dekubitus und Sturz an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Autorengruppe: Armin Hauss et al., Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement der Charité

Mehr Informationen:
Downloads: Projekt-Exposé 2015 Platz 1 (PDF)

Platz 2

Verbesserung der Versorgungsqualität Frühgeborener durch intrinsisch motiviertes, videogestütztes Fehlermanagement
Autorengruppe: Prof. Dr. Mario Rüdiger et al., Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus an der TU

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2015 Platz 2 (PDF)

Platz 3

„Asklepios CIRS-Netzt – Einrichtungsübergreifendes Lernen aus Fehlern“
Autorengruppe: Reiner Heuzeroth et al., Asklepios Kliniken GmbH – Konzernbereich Qualität

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2015 Platz 3 (PDF)

und

simparteam® – mehr als ein Notfalltraining für geburtshilfliche Teams
Autorengruppe: Dr. Ingeborg Singer et al., Medizinischer Dienst der Krankenversicherung in Bayern (MDK Bayern)

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2015 Platz 3 (2) (PDF)

Preisträger:innen 2014

Platz 1

ReduPharm KREATIV
Autorengruppe: Klaus Patzelt et al., Diakonie Düsseldorf e. V.

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2014 Platz 1 (PDF)

Platz 2

CIRS-NRW
Autorengruppe: Dr. phil. Michael Schwarzenau et al., Ärztkammern Nordrhein und Westphalen-Lippe, Kassenärztliche Vereinigungen Nordrhein und Westphalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft Nordrhein Westphalen e. V.

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2014 Platz 2 (PDF)

Platz 3

Patientensicherheit im Medizinstudium
Autorengruppe: PD Dr. med. Sven Staender et al., Medizinische Fakultät der Universität Zürich, Maennedorf-Schweiz

Mehr Informationen:
Download: Projekt-Exposé 2014 Platz 3 (PDF)

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